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Personalvorsorgestiftung

Vorzügliche Konditionen für das Vorsorgejahr 2022

Mit einer erzielten Nettorendite von +6,8% weist die Personalvorsorgestiftung bis Ende November ein sehr erfreuliches Anlageergebnis auf, welches deutlich über dem Durchschnitt Schweizer Pensionskassen liegt (+6,5% gemäss UBS PK-Index). Der Deckungsgrad per Ende November beläuft sich auf rund 118,3%.

Dank der sehr positiven finanziellen Verfassung entschied der Stiftungsrat, im Jahr 2022 die Altersguthaben der Versicherten mit 5,0% zu verzinsen. Die Versicherten profitieren somit ein weiteres Mal von einer überdurchschnittlichen Verzinsung: Bereits in den letzten Jahren konnte ein Zins deutlich über dem BVG-Mindestzinssatz (1,0% seit 2017) gewährt werden, im Durchschnitt betrug die Verzinsung pro Jahr seit 2017 bis und mit 2022 2,83%.

Darüber hinaus legte der Stiftungsrat fest, dass 2022 keine Verwaltungskostenbeiträge erhoben werden, falls der Arbeitgeber die digitale Plattform connect für die Zusammenarbeit mit der Spida anwendet. Der Verwaltungskostenbeitrag für die Versicherten und den Arbeitgeber beträgt üblicherweise CHF 150.- pro versicherte Person, wobei die Spida im Markt der beruflichen Vorsorge gemäss PK-Vergleich der SonntagsZeitung 2021 die tiefsten Verwaltungskosten aufweist. Bei Anschlüssen, bei welchen das Meldeverfahren in Papierform erfolgt, wird 2022 lediglich der Zuschlag für die Verwaltungskosten von CHF 75.- pro Person in Rechnung gestellt werden.

Den Stiftungsrat der Spida Personalvorsorgestiftung freut es ausserordentlich, mit diesen attraktiven Konditionen den Versicherten und angeschlossenen Betrieben für die langjährige Treue und das Vertrauen zu danken.