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Personalvorsorgestiftung

Überdurchschnittliches Ergebnis im 1. Quartal 2022 trotz anspruchsvollem Marktumfeld

Zunächst Inflationsängste, dann der Beginn des fürchterlichen Kriegs in der Ukraine durch den Angriff Russlands haben die Anlagemärkte in diesem Jahr bisher belastet. Die Spida konnte die negativen Entwicklungen an den Aktien- und Obligationenmärkten im Rahmen ihrer breiten, diversifizierten teilweise kompensieren. Zudem ist der Anteil an Investitionen in Russland marginal (0,07% vom Gesamtvermögen per Ende Februar). Vor diesem Hintergrund beläuft sich die erzielte Nettorendite per Ende März auf -2,2%, welche deutlich über dem UBS-PK-Index mit -3,4% liegt. Wegen der negativen Performance sowie der hohen Verzinsung der Altersguthaben (5,0%) im laufenden Jahr reduzierte sich der Deckungsgrad in den ersten drei Monaten des Jahres auf rund 115,9%. Die Spida Personalvorsorgestiftung weist damit weiterhin ein sehr gutes finanzielles Fundament auf.